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FAQs

Häufig gestellte Fragen

Wie kommuniziere ich meinem Chef, dass ich überlastet bin?

Wenn es ein empathischer Chef ist, merkt er es. Manchmal sind aber auch Chefs überlastet und dann haben sie keinen Kopf für andere, was schade ist. Denn die Hauptaufgabe von Chefs ist das Führen. Deshalb macht es manchmal Sinn, um einen kurzen Termin zu bitten, wo man genau das direkt anspricht und sich am besten auch schon eine Lösung überlegt, die man mit anbietet. Normalerweise lieben gute Chefs die Proaktivität, das heißt das Vorschlagen von möglichen Wegen.

Wie kann ich Probleme im Unternehmen z.B. mit Kollegen ansprechen?

Am besten direkt und unter 4 Augen. Wichtig ist es, dabei die klassischen Feedback Regeln zu kennen und auch einzuhalten. Am hilfreichsten dabei ist die Ich-Botschaft, die sich in Wahrnehmung, Auswirkung, Gefühl, Frage und Wunsch aufteilt. Diese Techniken besprechen und üben wir im Kommunikations-Seminar, denn die wenigsten setzen sie richtig ein und wundern sich dann, dass die Kommunikation nicht gelingt.

Wie bringe ich als Führungskraft meine Mitarbeiter dazu, sich für Neues zu öffnen?

Indem ich es zuallererst vorlebe, motiviere ich Mitarbeiter dazu sich für Neues zu öffnen. Gründe zu nennen und somit zu kennen kann genauso hilfreich dafür sein. Wozu soll ich mich öffnen, wozu soll ich etwas neu oder anders machen? Das sind klassische Fragen, die sich Mitarbeiter stellen. Diese gehören beantwortet. Starke Ziele haben eine starke Sogwirkung. Wenn ich mein Wozu kenne, fällt der Weg dorthin deutlich leichter.

Wie kommuniziere ich als Führungskraft richtig?

Am besten kommunizierst du stets klar und gleichzeitig wertschätzend. Erwartungen offenzulegen ist etwas, das viele Führungskräfte nicht wirklich beherrschen. Kommunikation und auch Information braucht Zeit. Dafür gilt: Wer informiert ist, kann nicht anders, als Verantwortung zu übernehmen. Dabei können manchmal auch Emotionen ins Spiel kommen. Wir Menschen - auch Führungskräfte - sind nicht nur rationale Wesen. Als Technik haben sich in der Kommunikation Powertalking, Fragetechnik, Aktiv zuhören, richtig Feedback geben und die Ich-Botschaft bewährt. Das trainieren wir aktuell in unseren Seminaren, sowohl für Mitarbeiter als auch Führungskräfte. Wer will findet Wege, wer nicht, hat Gründe.

Wie halte ich mein Team bei Laune?

Wie oft unternimmst du etwas mit deinem Team? Das sollte sich nicht auf den jährlichen Firmenausflug beschränken. Und es heißt auch nicht, dass nur Freizeitaktivitäten für gute Laune sorgen. Aber sie sind hilfreich. Das Wichtigste ist, sinnvolle Aufgaben zu geben, klare Ziele zu setzen und regelmäßig wertschätzendes Feedback zu liefern. Menschen wollen wachsen, sich weiterentwickeln. Zuallererst sorgt das für gute Laune.

Wie gestalte ich ein Onboarding?

Wertschätzung ist beim Onboarding das Wichtigste. Wie sehr gibst du der neuen Person im Team das Gefühl, willkommen zu sein? Natürlich zählen dann auch Klarheit über Abläufe und Ziele sowie Zuständigkeiten oder Pausenzeiten. Nenne all diese Faktoren „Spielregeln“ denn die Arbeit ist der Spielplatz der Erwachsenen. Dazu gehört auch das Onboarding.

Wie löse ich als Führungskraft Konflikte?

Du löst Konflikte in dem du nicht (nur) auf das Gesagte schaust, zB den Vorwurf sondern auch die Absichten dahinter. Warum sagt oder tut jemand etwas? Das heraus zu finden ist wichtig und hilft, stärker auf die Bedürfnisse einzugehen und nicht zwingend auf geforderte Positionen. Dabei gilt: Hart in der Sache, weich in der Person. Leider verwechseln das noch zu viele Führungskräfte. Deshalb schulen wir diese Thematik in unseren Seminaren und kombinieren sie mit Tools wie Fragetechnik, Aktiv zuhören, richtig Feedback geben oder der Ich-Botschaft. Du löst Konflikte in dem du nicht (nur) auf das Gesagte schaust, zB den Vorwurf sondern auch die Absichten dahinter. Warum sagt oder tut jemand etwas? Das heraus zu finden ist wichtig und hilft, stärker auf die Bedürfnisse einzugehen und nicht zwingend auf geforderte Positionen. Dabei gilt: Hart in der Sache, weich in der Person. Leider verwechseln das noch zu viele Führungskräfte. Deshalb schulen wir diese Thematik in unseren Seminaren und kombinieren sie mit Tools wie Fragetechnik, Aktiv zuhören, richtig Feedback geben oder der Ich-Botschaft. Du löst Konflikte in dem du nicht (nur) auf das Gesagte schaust, zB den Vorwurf sondern auch die Absichten dahinter. Warum sagt oder tut jemand etwas? Das heraus zu finden ist wichtig und hilft, stärker auf die Bedürfnisse einzugehen und nicht zwingend auf geforderte Positionen. Dabei gilt: Hart in der Sache, weich in der Person. Leider verwechseln das noch zu viele Führungskräfte. Deshalb schulen wir diese Thematik in unseren Seminaren und kombinieren sie mit Tools wie Fragetechnik, Aktiv zuhören, richtig Feedback geben oder der Ich-Botschaft. Du löst Konflikte in dem du nicht (nur) auf das Gesagte schaust, zB den Vorwurf sondern auch die Absichten dahinter. Warum sagt oder tut jemand etwas? Das heraus zu finden ist wichtig und hilft, stärker auf die Bedürfnisse einzugehen und nicht zwingend auf geforderte Positionen. Dabei gilt: Hart in der Sache, weich in der Person. Leider verwechseln das noch zu viele Führungskräfte. Deshalb schulen wir diese Thematik in unseren Seminaren und kombinieren sie mit Tools wie Fragetechnik, Aktiv zuhören, richtig Feedback geben oder der Ich-Botschaft. Du löst Konflikte in dem du nicht (nur) auf das Gesagte schaust, zB den Vorwurf sondern auch die Absichten dahinter. Warum sagt oder tut jemand etwas? Das heraus zu finden ist wichtig und hilft, stärker auf die Bedürfnisse einzugehen und nicht zwingend auf geforderte Positionen. Dabei gilt: Hart in der Sache, weich in der Person. Leider verwechseln das noch zu viele Führungskräfte. Deshalb schulen wir diese Thematik in unseren Seminaren und kombinieren sie mit Tools wie Fragetechnik, Aktiv zuhören, richtig Feedback geben oder der Ich-Botschaft. Du löst Konflikte in dem du nicht (nur) auf das Gesagte schaust, zB den Vorwurf sondern auch die Absichten dahinter. Warum sagt oder tut jemand etwas? Das heraus zu finden ist wichtig und hilft, stärker auf die Bedürfnisse einzugehen und nicht zwingend auf geforderte Positionen. Dabei gilt: Hart in der Sache, weich in der Person. Leider verwechseln das noch zu viele Führungskräfte. Deshalb schulen wir diese Thematik in unseren Seminaren und kombinieren sie mit Tools wie Fragetechnik, Aktiv zuhören, richtig Feedback geben oder der Ich-Botschaft.

Wie gehe ich als Führungskraft mit Stress um?

Du brauchst einen Kanal um das Adrenalin aus dem Körper zu bekommen. Unsere Vorfahren haben gekämpft oder sind geflohen. Wir sitzen heute am Schreibtisch. Oder im Konferenzraum. Geh laufen, Radfahren, schwimmen oder auf den Berg. Egal, Hauptsache du bewegst dich. Am besten in der Natur und noch besser mit Menschen die du magst, Freunde, Familie. Dann wird aus dem entweder-oder ein sowohl als auch. Andere reden über das was sie stresst oder drücken sich kreativ aus, zB mit Malen. Hauptsache du tust etwas. Ein weiterer guter Weg könnte sein, Stress zu vermeiden. Dieser geht zwar nur bedingt, weil man nicht alles planen kann, aber immerhin reduzierst du gewisse Faktoren wie zB Zeitstress - in dem du rechtzeitig losgehst und Pufferzeiten einplanst. Auch konstante Weiterbildung ist für Führungskräfte enorm wichtig, weil sie damit ihr Problemlösungskompetenz erweitern.

Wie führe ich richtig und was sind die wichtigsten Führungsaufgaben?

Die 3 Hauptaufgaben von Führungskräften sind: 1. Starke Visionen und Ziele zu haben und zu vermitteln. Solche, denen man sich gerne anschließt. 2. Einen Rahmen zu schaffen, in dem Mitarbeiter gerne leisten. Das spricht sich rum. 3. Auf die eigene Energie achten. Brennen ja, ausbrennen nein. Leistungsglück braucht Pausen.

Wie finde ich neue Mitarbeiter?

Auch hier sind die besten Recruiter die eigenen Mitarbeiter. Wer begeistert ist vom eigenen Unternehmen und Team erzählt es weiter und bringt weitere fähige Personen ins Team. Darüberhinaus können Presseberichte helfen aber auch eine gute Mitarbeiterbewertungen auf Plattformen wie kununu. Auszeichnungen wie „Great place to work“ sind auch ein gutes Zeichen dafür, dass es ein attraktiver Arbeitsplatz ist. Findige Unternehmen schreiben Finders fees auf social media aus: Wenn du wen bringst, bekommst du was. Kreativität hat keine Grenzen!

Wie sorge ich dafür, dass weniger Mitarbeiter das Team verlassen?

Indem du eine Kultur schaffst, die attraktiv ist. Heute ist nicht nur das WAS sondern auch das WIE wichtig. Es interessiert und beschäftigt uns, wie mit uns gesprochen wird, wie Dialoge, Diskussionen und auch Konflikte geführt und ausgetragen werden. Gibt es dafür eine wertschätzende Kultur? Wenn ja, erhöhst du die Chance, dass dich deine besten Mitarbeiter nicht verlassen sondern gerne bei dir bleiben und Abwehrversuchen der Konkurrenz trotzen.

Wie motiviere ich mich selbst?

In dem du liebst was du tust und tust was du liebst. So entsteht ganz einfach intrinsische Motivation, also Motivation von innen, du bist dann nicht mehr nur von Außen abhängig. Wetter, Kunden, Chef, Kollegen, Wirtschaft beeinflussen dich nicht mehr so, wenn du diesen inneren Antrieb hast.