Häufig gestellte Fragen
Seminare sind interaktive Bildungsveranstaltungen, bei denen Teilnehmer aktiv am Lernprozess teilnehmen. Vorträge sind in der Reel einseitige Präsentationen, während Coachings eine individuelle Anleitung und Unterstützung bieten, um spezifische Ziele zu erreichen.
Seminare können eine breite Palette von Themen abdecken, darunter berufliche Weiterbildung, persönliche Entwicklung, Marketingstrategien, Finanzmanagement, Technologie und vieles mehr. Die Themen variieren je nach Zielgruppe und Schwerpunkt des Seminars. Es gibt natürlich die Möglichkeit, sich Wissen online anzueignen, aber der Mensch ist ein soziales Wesen und lernt oft lieber in Gemeinschaft mit anderen. Die Interaktion ist auch besser und leichter möglich mit einem Trainer vor Ort.
Die Teilnahme an Seminaren bietet eine hervorragende Gelegenheit, neues Wissen zu erwerben, Fähigkeiten zu entwickeln, Netzwerke aufzubauen und sich beruflich oder persönlich weiterzuentwickeln. Seminare bieten auch die Möglichkeit, aktuelle Trends und Best Practices in einem bestimmten Bereich kennezulernen. Wichtig ist. dass der Trainer oder die Trainerin echte Experten in ihrem Gebiet sind und das Handwerk des Trainers auch gelernt haben. Fachwissen alleine genügt nicht. Wissen will lebhaft vermittelt werden. Achte bei der Auswahl auf die Erfahrung und Bewertungen der Seminarleiter.
Ein Seminar ist eine strukturierte Bildungsveranstaltung, bei der eine Gruppe von Teilnehmern (meistens 6-12 Personen) unter der Anleitung eines Experten oder Trainers zusammenkommt, um spezifische Themen zu diskutieren, zu lernen und zu vertiefen. In der Regel sind Seminare interaktiv und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit zur aktiven Teilnahme und zum Austausch von Wissen und dauern 1-2 Tage.
Das kann bei persönlichen Themen durchaus passieren und ist ein wichtiger und natürlicher Mechanismus des Menschen. Gut ausgebildete und erfahrene Coaches können damit souverän umgehen und integrieren das als ganz normalen Teil des Prozesses. Menschen sind emotionale Wesen.
Du bekommst Klarheit in einem Bereich, der dir vorher nicht klar war. Du lernst viel über dich selbst und auch über Menschen allgemein. Es ist eine spannende Reise.
Dann ist das ein Workshop, Seminar oder eine Supervision. Coaching ist üblicherweise 1:1, also unter 4 Augen. Auch wenn es die Begriffe Team-Coaching gibt. Das sind aber eher Team-Workshops.
Von einer Stunde bis zu mehreren Stunden über einige Wochen. Dann ist das Thema meistens durch bzw. die gesetzten Ziele erreicht.
Coaching ist zukunfts-, ressourcen- und lösungsorientiert. Während Therapie eher vergangenheits-, defizit- und problemorientiert arbeitet. Coaching ist eher kurzfristig oder kurzzeitig angelegt während Therapie über mehrere Monate und auch Jahre gehen kann.
Entweder durch (Internet)Recherche oder durch Empfehlung. Empfehlungen sind besser, denn da kennt jemand schon die Qualitäten eines Coaches. Wenn du im Internet suchst, sie dir genau die Website und Erfahrung des Coaches an. Die meisten bieten auch kostenlose (telefonische) Orientierungsgespräche an, das macht auch Sinn zum Kennenlernen.
Indem es dich voranbringt. Ein guter Coach stellt hauptsächlich Fragen, damit du die Lösung in dir entdeckst. Klar kann er manchmal auch Anregungen geben. Aber die besten Antworten schlummern in dir.
Sowohl berufliche als auch persönliche. Persönliche Themen sind meistens bei Coaches gut aufgehoben, die eine Ausbildung zum „Lebens- und Sozialberater“ haben und auch einen gleichnamigen Gewerbeschein. Das stellt hohe Fach- und Methodenkompetenz sicher und ist auch eine juristische Anforderung, um überhaupt als Coach arbeiten zu dürfen. Menschen, die berufliche Themen anpackend reflektieren wollen sind bei Coaches gut aufgehoben, die den Gewerbeschein des „Unternehmensberaters“ (in Österreich) angemeldet haben. In Deutschland ist Coaching ein freies Gewerbe, in Österreich ist es reglementiert, da darf nicht jeder coachen.