Häufig gestellte Fragen
Ja, allerdings fehlt manchen noch die Erfahrung: Es ist so wie bei einem Führerschein, du kannst mit dem Auto fahren aber das sagt noch nichts über deine Qualität als Autofahrer aus. Aber irgendwo und irgendwann beginnt jeder und wenn es dir ein Herzensanliegen ist, dann statten wir dich mit den entsprechenden Tools aus, damit du gleich loslegen kannst!
Checken Sie selbst: Sie sind Führungskraft und sprechen immer wieder über Ihr Unternehmen oder Ihr Thema?
Sie sind angestellter Fachmann, Fachfrau auf Ihrem Gebiet und wurden eingeteilt dafür, die künftigen Schulungen zu machen?
Sie sind oder wollen sich selbständig machen als TrainerIn und möchten das Handwerkzeug dafür kompakt lernen und die besten Methoden und Strategien kennenlernen? Dann ist eine Trainerausbildung für Sie mit großer Wahrscheinlichkeit das Richtige. Kontaktieren Sie Ihren Anbieter - meistens gibt es ein kostenfreies Orientierungsgespräch.
Train the Trainer Ausbildungen richtet sich an Menschen, die punktgenau Fach-Wissen aus der Praxis für die Praxis vermitteln wollen. Die Train the Trainer Ausbildung stellt sicher, dass Sie nicht nur über hervorragende Fachkompetenzen verfügen, sondern auch didaktisch - methodisch eine fundierte Ausbildung haben und wissen, wie Sie
* eloquent vortragen
* Gruppen souverän leiten
* Ihr Thema begeisternd präsentieren
* rhetorisch sicher auftreten
Ihr eigenes Seminarkonzept entwickeln und umsetzen.
Es sind nicht zwingend die Jahre an Erfahrung, die einen guten Redner ausmachen, sondern die Leidenschaft mit dem er für sein Thema brennt. Was nicht heißt, dass Erfahrung unwichtig ist, sie ist sehr wohl ein wertvoller Teil der Redner-Performance, aber eben nicht nur. Es gibt junge Redner, die ihr Publikum begeistern genauso wie ältere. Im persönlichen Vorgespräch kann man gut rausfinden, ob der Funke schon überspringt oder nicht. Dabei ist das Bauchgefühl des Redner-Einkäufers genauso wichtig wie die Vita des Referenten, die sich auch gut lesen sollte
Üblicherweise dauern Vorträge von 20 - 45 Minuten, manchmal auch 60 Minuten, in Ausnahmefällen auch 90 Minuten, aber die sind dann die absolute Obergrenze, denn die Teilnehmer brauchen ja auch Pausen. Meistens werden 45 oder 60 Minuten für einen Vortrag eingeplant. Manchmal machte es auch seinen ein Q&A Teil einzubauen, also Frage-Antwort, zB 15 Minuten nach dem Vortrag.
Es gibt einen spürbaren Vorher-Nachher-Effekt, wenn der Redner gut war. Diese kann man selten in Zahlen festhalten, sehr wohl aber in einer Stimmung in den Teams und im ganzen Unternehmen. Speziell die Führungskräfte merken es, wenn ihre Mitarbeiter nach einem gelungenen Vortrag aufgeschlossener sind für Neues. Auch, dass nach dem Vortrag noch darüber gesprochen wird, ist ein gutes Zeichen. Realistischerweise können Redner nur Impulse geben, aber die sind umso wichtiger. Während ein Trainer durch ein mehrtägiges Seminar auch die Skills-Verantwortung hat, liegt die beim Vortrag bei den Teilnehmern. Wenn die Nachhaltigkeit erhöht werden soll, macht es Sinn, den Vortrag in ein mehrteiliges Bildungskonzept einzubetten. Wir machen das für unsere Kunden mit Vorbereitungs-Fragebögen, Mystery-shoppings, Vortrag, mehrteilige Kurz-Workshops und vertiefende Follow-ups. So entsteht tatsächlich nachhaltige Veränderung
Die Einsatzmöglichkeiten für Redner sind enorm vielseitig. Hier findest du eine Auflistung möglicher Events, für die es sich lohnt, einen Redner zu engagieren: Abend-Veranstaltungen mit Netzwerk-Charakter, morgendliche Business Frühstücke, gemütliche Dinner-Events, konzentrierte Führungskräftetagungen, Innungstagungen, um selbige aufzulockern, intensive Seminare, praktische Weiterbildungs-Events, jährliche Kick-Off-Veranstaltungen, Kongresse, die aufgelockert werden sollen, entspannende Kreuzfahrten, begeisternde Kundenveranstaltungen, alle Arten von Messen, motivierende Mitarbeiterveranstaltungen, technische oder Fach-Tagungen, gemeinsame Verbandstreffen, kreative Produkteinführungen, verkaufsfördernde Vertriebsevents und -schulungen.
In dem du so ein attraktives Unternehmen bist und wirst, dass es sich rum spricht. Die meisten meiner Firmenkunden finden neue Mitarbeiter durch Mundpropaganda. Es wird schlicht weiter erzählt. Das ist sehr effektiv. Dazu brauchst du allerdings begeisterte Mitarbeiter. Wie bekommst du die? Durch begeisterte Führungskräfte. Wie hast du die? Durch einen begeisterten Eigentümer und Unternehmer, der selbst ein starkes Vorbild ist. Es gilt dabei: Ich kann deine Worte nicht hören, deine Taten sind so laut.
Natürlich brauchst du ein Leitbild! Nicht nur für dich sondern für alle neuen Mitarbeiter, die sich bei dir bewerben sollen. Woher sollen sie sonst wissen, wofür dein Unternehmen steht, wovon du träumst, wohin du willst, wofür es dich gibt und was dir bei der Reise wichtig ist? In Seminaren entwickeln wir gemeinsam ein Leitbild in dem wir das Wissen und die impliziten Werte sichtbar machen, denn sie werden ja schon gelebt. Sie gehören aber auch verschriftlicht und kommuniziert.
Es gibt keinen besten Stil sondern situativ sinnvolle und notwendige Stile. Wenn du neue Mitarbeiter hast, wirst du eher eng führen, wenn sie schon lange im Unternehmen sind, wird „laissez-faire“ (machen lassen) sinnvoll sein. In gewissen Fällen ist auch das partizipative Führen wichtig. Im Idealfall gibst du ein klares Ziel vor und gehst dann aus dem Weg. Was wichtig bleibt sind regelmäßige Feedback Gespräche und nicht nur einmal im Jahr das Mitarbeitergespräch. Menschen brauchen Rückmeldung. Aber noch vieles mehr. Deshalb lohnt es sich, sich detailliert mit Führungsstilen zu beschäftigen.
Sie sind auf deinem Schiff die Unteroffiziere, die am besten durch ihre Vorbildfunktion führen. Sie haben eine absolute Schlüsselrolle, denn sie sind Multiplikatoren für Erfolg oder Misserfolg. Mitarbeiter verlassen nicht das Unternehmen, sie verlassen ihren Vorgesetzten. Dementsprechend ist es für dich wichtig, die besten Führungskräfte an Bord zu haben, vor allem für Zeiten in denen es stürmisch wird und diese werden kommen. Entwickle sie laufend weiter und halte engen Kontakt zu ihnen, so werdet ihr zu einer Einheit, die gemeinsam die Reise gestaltet.
Gegenfrage: Warum bekommt Red Bull täglich hunderte Bewerbungen? Weil es ein sehr bekanntes Unternehmen ist, das es geschafft hat für Werte wie Action und Abenteuer bekannt zu werden, obwohl es „nur“ süße Energy-Drinks produziert und hauptsächlich damit Geld verdient. Wie bekannt ist dein Unternehmen? Was machst du, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen, denn auch du bist als Unternehmen eine Arbeitgeber-Marke. Dementsprechend solltest du eine starke Vision haben, der man sich anschließen möchte bzw daran mitarbeiten, sie zu erreichen. Deshalb fragen immer mehr (junge) Menschen nach dem Warum, nach dem Sinn und auch nach den Werten wofür dein Unternehmen steht. Hast du das schon attraktiv beantwortet?